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2 days ago

Vielen Dank der Rhein-Lahn-Zeitung, dass ich im Interview Stellung nehmen durfte! ... Mehr sehenWeniger sehen

Vielen Dank der Rhein-Lahn-Zeitung, dass ich im Interview Stellung nehmen durfte!
2 days ago

Wunderschöne Heimat: Hoher Besuch auf dem Loreley-Plateau ... Mehr sehenWeniger sehen

2 days ago

Schöner Termin: Gründung der Bambini-Feuerwehr Dachsenhausen

Bereits am Montagabend war es endlich soweit – das Warten für Kinder und Betreuerteam hatte ein Ende: Der Startschuss der neuen Bambini-Feuerwehrgruppe in Dachsenhausen ist erfolgt!

Gerne war ich zum Abschluss der ersten Gruppenstunde dabei und gratulierte allen Beteiligten zu diesem fulminanten Start. Mit dabei waren auch ein Vertreter vom Landes- und Kreisfeuerwehrverband sowie Gerd Werner als Kreisjugendfeuerwehrwart. Mit 15 Kindern geht es nun spielerisch auf die Reise rund um das Thema Feuerwehr. Ivana Gensmann als Leiterin der Gruppe möchte gemeinsam mit Stefan Siering so den Grundstein legen, damit die Feuerwehreinheit Dachsenhausen auch in der Zukunft keine Nachwuchssorgen haben muss. Unterstützt werden sie selbstverständlich auch von der örtlichen Wehrführung sowie den übrigen Kameradinnen und Kameraden aus der Einheit in Dachsenhausen.

Die nächste Gruppenstunde findet am 6. Mai 2024, in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr, statt. Weitere Treffen folgen dann alle 2 Wochen immer Montags. Kinder, die noch mitmachen möchten, können sich selbstverständlich bei den Betreuern melden oder einfach zu den Terminen ans Feuerwehrgerätehaus kommen. Mitmachen können alle Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren. #bambinifeuerwehr #vgloreley #Dachsenhausen #feuerwehrwehrenamt #sovielmehralsfeuerlöschen #nachwuchs #Gemeinschaft #mehrloreley
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Schöner Termin: Gründung der Bambini-Feuerwehr Dachsenhausen

Bereits am Montagabend war es endlich soweit – das Warten für Kinder und Betreuerteam hatte ein Ende: Der Startschuss der neuen Bambini-Feuerwehrgruppe in Dachsenhausen ist erfolgt!

Gerne war ich zum Abschluss der ersten Gruppenstunde dabei und gratulierte allen Beteiligten zu diesem fulminanten Start. Mit dabei waren auch ein Vertreter vom Landes- und Kreisfeuerwehrverband sowie Gerd Werner als Kreisjugendfeuerwehrwart. Mit 15 Kindern geht es nun spielerisch auf die Reise rund um das Thema Feuerwehr. Ivana Gensmann als Leiterin der Gruppe möchte gemeinsam mit Stefan Siering so den Grundstein legen, damit die Feuerwehreinheit Dachsenhausen auch in der Zukunft keine Nachwuchssorgen haben muss. Unterstützt werden sie selbstverständlich auch von der örtlichen Wehrführung sowie den übrigen Kameradinnen und Kameraden aus der Einheit in Dachsenhausen. 

Die nächste Gruppenstunde findet am 6. Mai 2024, in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr, statt. Weitere Treffen folgen dann alle 2 Wochen immer Montags. Kinder, die noch mitmachen möchten, können sich selbstverständlich bei den Betreuern melden oder einfach zu den Terminen ans Feuerwehrgerätehaus kommen. Mitmachen können alle Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren.  #bambinifeuerwehr #vgloreley #dachsenhausen #feuerwehrwehrenamt #sovielmehralsfeuerlöschen #nachwuchs #gemeinschaft #mehrloreley
3 days ago

Hier die Auflösung vom Sonntag: Ich war in den Weiseler Museen zu Gast: Sie sind Kleinod in der Höhengemeinde und kostbar für die Verbandsgemeinde Loreley

Einige der Gemeinden und Städte in der Verbandsgemeinde Loreley können mit Museen aufwarten, doch nicht alle sind vielleicht bekannt. Nicht jeder wird es wissen, aber Weisel hat mit einem BMW-Motorradmuseum und einem kleinen Feuerwehrmuseum gleich zwei solcher Einrichtungen und damit kulturell auch auf diesem Gebiet Einiges zu bieten. Auch für Bürgermeister Mike Weiland war es jetzt jeweils sein Premierenbesuch in den beiden Einrichtungen. „Man kann nur mitreden und vor allem Gästen in unserer Heimat einen Besuch empfehlen, wenn man sich selbst zuvor davon überzeugt hat. In beiden Museen kann man für einen kurzen Moment in die Vergangenheit abtauchen. Besonders beeindruckt hat mich aber die Leidenschaft, die in beiden Einrichtungen bereits jahrzehntelang gelebt wird“, so Bürgermeister Mike Weiland anschließend.
Über 100 Motorräder sind im BMW-Motorradmuseum zu bewundern
Bereits seit 1998 betreibt Reinhard Gaede nun schon das BMW-Motorradmuseum in Weisel. Sein erstes Motorrad, selbstredend eine BMW, hat er damals für 50 Mark gekauft. „Früher wurde das Motorrad meist einfach als günstige Alternative zum Auto gesehen. Doch für mich entstand daraus schnell eine Leidenschaft und irgendwie kamen mit der Zeit immer mehr Motorräder dazu“, antwortet er auf die Frage, wie er zu seiner beeindruckenden Sammlung gekommen ist. Dies ist mittlerweile gute 50 Jahre her. Während er Bürgermeister Mike Weiland durch die Räume führt und Fakten und Geschichten zu den einzelnen Motorrädern erzählt, merkt man ihm genau diese Leidenschaft zu jeder Zeit an. Einen Großteil der Maschinen hat Reinhard Gaede mit viel Liebe und Hingabe selbst restauriert und wieder fahrtüchtig gemacht. Seine Fähigkeiten, alte Motorräder zu reparieren und zu restaurieren hat sich herumgesprochen und viele Motorradfahrer kommen dafür von weit her. „Mir ist es wichtig, dass ausschließlich Originalteile verbaut werden, die zugegebenermaßen nicht immer leicht zu finden sind“, berichtet Reinhard Gaede, der als leidenschaftlicher Motorradfahrer schon an verschiedenen Oldtimer-Langstreckenfahrten, wie beispielsweise der weltweit bekannten Milano-Táranto in Italien teilgenommen hat.

In seiner Sammlung stehen neben den eigens restaurierten Motorrädern auch einige, deren Tank noch nie einen einzigen Tropfen Benzin gesehen haben. Es befindet sich darunter sogar eine BMW aus dem Jahr 1995, die noch originalverpackt in ihrer Holzbox steht. Egal ob ausgemusterte Polizeimotorräder, alte Militärmotorräder oder verschiedene Sondereditionen – kein BMW-Liebhaberwunsch bleibt hier unerfüllt. Das älteste Exemplar stammt sogar aus dem Jahr 1929. Selbst renommierte Oldtimermagazine kamen schon auf Reinhard Gaede zu, um sich für ihre Berichte Informationen einzuholen und Motorräder für die Bilderaufnahmen auszuleihen und abzulichten.

Das BMW-Museum ist eine der größten privaten Sammlungen an BMW-Motorrädern in Deutschland und der bayerische Motorenhersteller hat Reinhard Gaede für seinen herausragenden Beitrag zur Pflege der Marke BMW bereits mehrfach gewürdigt. Wer jetzt Lust bekommen hat, sich diese besondere Sammlung einmal anzuschauen, kann zwischen April und Oktober an jedem ersten Sonntag im Monat zwischen 13.00 – 18.00 Uhr vorbeikommen. Mit vorheriger telefonischer Absprache ist aber auch ein Besuch außerhalb dieser Zeiten möglich. Bei den Führungen wird Reinhard Gaede von Gisela Adam, einer langjährigen Freundin, die nicht weniger Leidenschaft für die Zweiräder mit den auffälligen Boxermotoren mitbringt, unterstützt. „Ich danke Reinhard Gaede und Gisela Adam für diese besondere Führung und diese sehr interessanten Eindrücke, bei der ich viele Anekdoten und Informationen mitnehmen konnte. Mit dem BMW-Motorradmuseum haben wir hier in Weisel etwas, was es so wohl nirgendwo sonst zu sehen gibt“, zeigte sich Bürgermeister Mike Weiland im Anschluss beeindruckt.

Kleines Feuerwehrmuseum in Weisel lässt einen in die Vergangenheit blicken
Bei der Ausstellung im kleinen, aber charmanten Feuerwehrmuseum in Weisel lässt sich besonders der technische Fortschritt bei der Brandbekämpfung erkunden. Wo die Arbeit damals fast ausschließlich auf das Löschen von Flammen begrenzt und die Mittel entsprechend bescheiden waren, stehen den Floriansjüngern heute hochmoderne Fahrzeuge für die immer umfangreicheren Aufgaben zur Verfügung. Früher wurden die Pumpen von eingespannten Pferden zum Einsatzort gebracht, während Kameraden mit dem hölzernen Schlauchwagen folgten.
Im Museum in Weisel finden sich sowohl eine Handdruckpumpe aus dem Jahr 1882, als auch Motorpumpen, die zunächst auf Spritzenwagen mit Holzrädern, später im VW-Bus transportiert wurden. Aber auch alte Uniformen, Helme und andere Einsatzgeräte aus der Vergangenheit können hier bestaunt werden. Selbst Gruppen der Caritas-Werkstatt fanden hierfür schon den Weg nach Weisel und die Ausstellung sorge für Begeisterung, weißt Benjamin Kappus, der sich gemeinsam mit Manfred Kern und weiteren Kameraden mit dem Förderverein der Feuerwehr um das kleine Feuerwehrmuseum kümmert, zu berichten. „Als Chef unserer Feuerwehr konnte ich auch hier wertvolle Eindrücke gewinnen. Es ist beeindruckend zu sehen, mit welchen Mitteln man damals Brände bekämpft hat und welche Entwicklung die Technik der Feuerwehren genommen hat. Besonders freut es mich, dass der VW-Bus wieder fit gemacht wurde und demnächst fahrtauglich sein wird“, so Bürgermeister Mike Weiland abschließend, der sich schon darauf freut, diesen durch die Verbandsgemeinde fahren zu sehen.
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Hier die Auflösung vom Sonntag: Ich war in den Weiseler Museen zu Gast: Sie sind Kleinod in der Höhengemeinde und kostbar für die Verbandsgemeinde Loreley

Einige der Gemeinden und Städte in der Verbandsgemeinde Loreley können mit Museen aufwarten, doch nicht alle sind vielleicht bekannt. Nicht jeder wird es wissen, aber Weisel hat mit einem BMW-Motorradmuseum und einem kleinen Feuerwehrmuseum gleich zwei solcher Einrichtungen und damit kulturell auch auf diesem Gebiet Einiges zu bieten. Auch für Bürgermeister Mike Weiland war es jetzt jeweils sein Premierenbesuch in den beiden Einrichtungen. „Man kann nur mitreden und vor allem Gästen in unserer Heimat einen Besuch empfehlen, wenn man sich selbst zuvor davon überzeugt hat. In beiden Museen kann man für einen kurzen Moment in die Vergangenheit abtauchen. Besonders beeindruckt hat mich aber die Leidenschaft, die in beiden Einrichtungen bereits jahrzehntelang gelebt wird“, so Bürgermeister Mike Weiland anschließend.
Über 100 Motorräder sind im BMW-Motorradmuseum zu bewundern
Bereits seit 1998 betreibt Reinhard Gaede nun schon das BMW-Motorradmuseum in Weisel. Sein erstes Motorrad, selbstredend eine BMW, hat er damals für 50 Mark gekauft. „Früher wurde das Motorrad meist einfach als günstige Alternative zum Auto gesehen. Doch für mich entstand daraus schnell eine Leidenschaft und irgendwie kamen mit der Zeit immer mehr Motorräder dazu“, antwortet er auf die Frage, wie er zu seiner beeindruckenden Sammlung gekommen ist. Dies ist mittlerweile gute 50 Jahre her. Während er Bürgermeister Mike Weiland durch die Räume führt und Fakten und Geschichten zu den einzelnen Motorrädern erzählt, merkt man ihm genau diese Leidenschaft zu jeder Zeit an. Einen Großteil der Maschinen hat Reinhard Gaede mit viel Liebe und Hingabe selbst restauriert und wieder fahrtüchtig gemacht. Seine Fähigkeiten, alte Motorräder zu reparieren und zu restaurieren hat sich herumgesprochen und viele Motorradfahrer kommen dafür von weit her. „Mir ist es wichtig, dass ausschließlich Originalteile verbaut werden, die zugegebenermaßen nicht immer leicht zu finden sind“, berichtet Reinhard Gaede, der als leidenschaftlicher Motorradfahrer schon an verschiedenen Oldtimer-Langstreckenfahrten, wie beispielsweise der weltweit bekannten Milano-Táranto in Italien teilgenommen hat.
 
In seiner Sammlung stehen neben den eigens restaurierten Motorrädern auch einige, deren Tank noch nie einen einzigen Tropfen Benzin gesehen haben. Es befindet sich darunter sogar eine BMW aus dem Jahr 1995, die noch originalverpackt in ihrer Holzbox steht. Egal ob ausgemusterte Polizeimotorräder, alte Militärmotorräder oder verschiedene Sondereditionen – kein BMW-Liebhaberwunsch bleibt hier unerfüllt. Das älteste Exemplar stammt sogar aus dem Jahr 1929. Selbst renommierte Oldtimermagazine kamen schon auf Reinhard Gaede zu, um sich für ihre Berichte Informationen einzuholen und Motorräder für die Bilderaufnahmen auszuleihen und abzulichten.

Das BMW-Museum ist eine der größten privaten Sammlungen an BMW-Motorrädern in Deutschland und der bayerische Motorenhersteller hat Reinhard Gaede für seinen herausragenden Beitrag zur Pflege der Marke BMW bereits mehrfach gewürdigt. Wer jetzt Lust bekommen hat, sich diese besondere Sammlung einmal anzuschauen, kann zwischen April und Oktober an jedem ersten Sonntag im Monat zwischen 13.00 – 18.00 Uhr vorbeikommen. Mit vorheriger telefonischer Absprache ist aber auch ein Besuch außerhalb dieser Zeiten möglich. Bei den Führungen wird Reinhard Gaede von Gisela Adam, einer langjährigen Freundin, die nicht weniger Leidenschaft für die Zweiräder mit den auffälligen Boxermotoren mitbringt, unterstützt. „Ich danke Reinhard Gaede und Gisela Adam für diese besondere Führung und diese sehr interessanten Eindrücke, bei der ich viele Anekdoten und Informationen mitnehmen konnte. Mit dem BMW-Motorradmuseum haben wir hier in Weisel etwas, was es so wohl nirgendwo sonst zu sehen gibt“, zeigte sich Bürgermeister Mike Weiland im Anschluss beeindruckt. 

Kleines Feuerwehrmuseum in Weisel lässt einen in die Vergangenheit blicken
Bei der Ausstellung im kleinen, aber charmanten Feuerwehrmuseum in Weisel lässt sich besonders der technische Fortschritt bei der Brandbekämpfung erkunden. Wo die Arbeit damals fast ausschließlich auf das Löschen von Flammen begrenzt und die Mittel entsprechend bescheiden waren, stehen den Floriansjüngern heute hochmoderne Fahrzeuge für die immer umfangreicheren Aufgaben zur Verfügung. Früher wurden die Pumpen von eingespannten Pferden zum Einsatzort gebracht, während Kameraden mit dem hölzernen Schlauchwagen folgten.
Im Museum in Weisel finden sich sowohl eine Handdruckpumpe aus dem Jahr 1882, als auch Motorpumpen, die zunächst auf Spritzenwagen mit Holzrädern, später im VW-Bus transportiert wurden. Aber auch alte Uniformen, Helme und andere Einsatzgeräte aus der Vergangenheit können hier bestaunt werden. Selbst Gruppen der Caritas-Werkstatt fanden hierfür schon den Weg nach Weisel und die Ausstellung sorge für Begeisterung, weißt Benjamin Kappus, der sich gemeinsam mit Manfred Kern und weiteren Kameraden mit dem Förderverein der Feuerwehr um das kleine Feuerwehrmuseum kümmert, zu berichten. „Als Chef unserer Feuerwehr konnte ich auch hier wertvolle Eindrücke gewinnen. Es ist beeindruckend zu sehen, mit welchen Mitteln man damals Brände bekämpft hat und welche Entwicklung die Technik der Feuerwehren genommen hat. Besonders freut es mich, dass der VW-Bus wieder fit gemacht wurde und demnächst fahrtauglich sein wird“, so Bürgermeister Mike Weiland abschließend, der sich schon darauf freut, diesen durch die Verbandsgemeinde fahren zu sehen.
3 days ago

Vielen Dank an den Leiter der Abteilung Verkehr beim ADAC Mittelrhein, Herbert Fuss, für das Angebot, in der Verbandsgemeinde Loreley eine Radreparatursäule aufzustellen. Nach meiner Interessentenabfrage unter den Gemeinden, von denen natürlich entlang der Rheinschiene die meisten 'Hier' gerufen hatten, entschied sich der ADAC für den Standort an der Fähre in St. Goarshausen. Ich bin dankbar, dass ich das Angebot von Herbert Fuss erhalten habe und den Standort zusammen mit den Kollegen des Bauamtes vermitteln konnte. Wieder etwas Gutes mehr, was eine höhere Ebene der Loreleystadt unterstützend hat vermitteln können. Mal schauen, welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit die Zukunft auch für unsere anderen Gemeinde und Städte bringt. Die Verbandsgemeinde Loreley ist zur Verbesserung der touristischen und verkehrlichen Infrastruktur gerne immer wieder Partner des ADAC - auch im Sinne unserer Pendlerinnen und Pendler! #tourismus #adac #adacmittelrhein #loreleytouristik #radtourismus #vgloreley #mehrloreley #weiterentwicklung #sanktgoarshausen ... Mehr sehenWeniger sehen

Vielen Dank an den Leiter der Abteilung Verkehr beim ADAC Mittelrhein, Herbert Fuss, für das Angebot, in der Verbandsgemeinde Loreley eine Radreparatursäule aufzustellen. Nach meiner Interessentenabfrage unter den Gemeinden, von denen natürlich entlang der Rheinschiene die meisten Hier gerufen hatten, entschied sich der ADAC für den Standort an der Fähre in St. Goarshausen. Ich bin dankbar, dass ich das Angebot von Herbert Fuss erhalten habe und den Standort zusammen mit den Kollegen des Bauamtes vermitteln konnte. Wieder etwas Gutes mehr, was eine höhere Ebene der Loreleystadt unterstützend hat vermitteln können. Mal schauen, welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit die Zukunft auch für unsere anderen Gemeinde und Städte bringt. Die Verbandsgemeinde Loreley ist zur Verbesserung der touristischen und verkehrlichen Infrastruktur gerne immer wieder Partner des ADAC - auch im Sinne unserer Pendlerinnen und Pendler! #tourismus #adac #adacmittelrhein #loreleytouristik #radtourismus #vgloreley #mehrloreley #weiterentwicklung #sanktgoarshausen
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